

Immobilien als Geldanlage: Darum lohnt ist das “Betongold”
Besonders im Niedrigzinsumfeld, wie innerhalb der EU mittlerweile seit rund zehn Jahren omnipräsent, ist die Qualität der Geldanlage von entscheidender Bedeutung für die weitere persönliche Vermögensentwicklung. Immobilien, oft in Anspielung auf das werterhaltende Edelmetall als “Betongold” bezeichnet, haben sich historisch nicht nur als inflationssicherer Hafen, sondern als renditestarke Kapitalanlage bewiesen.
Immobilien sind ein Sachwert, der Bestand hat
Des Sparers größter Feind heißt Inflation: Die ist es, die über Jahre und Jahrzehnte Kaufkraft erodiert, selbst wenn der absolute Geldwert auf dem Sparbuch oder Girokonto unverändert bleibt – oder sogar wächst. Aktuell herrscht weltweit, darunter auch in Deutschland, ein für Sparer besonders unvorteilhaftes Szenario. Die Zinsen sind seit vielen Jahren schon negativ oder bewegen sich um den Nullpunkt, gleichermaßen wurde zuletzt eine hohe Inflation von rund 5 % gemessen. Damit wurde die Kaufkraft Ihres Geldes effektiv um 5 % verringert.

Eigentümer hingegen durften sich freuen: Ihre Bestandsimmobilien haben aus den gleichen Gründen teilweise sehr starke Wertzuwächse erfahren, die sogar noch höher als die Inflationsrate ausfielen. Alles, was über diese hinausgeht, ist eine effektive, bereinigte Rendite – und damit zusätzlich erlangte Kaufkraft. Bereits seit vielen Jahren steigen die Immobilienpreise in Deutschland (und anderen Teilen der EU und Welt) konsequent.
Das liegt in der Natur dieses speziellen Sachwertes: Ein limitierender Faktor ist insbesondere in Großstädten wie Essen und Ballungsräumen wie NRW, der Platz. Immobilien kann es nur so viele geben, wie es Platz gibt – und der ist auf natürliche Art und Weise begrenzt. Gleichermaßen braucht jeder ein Dach über den Kopf: Mit steigenden Einwohnerzahlen in Ballungsgebieten erfährt die Nachfrageseite also einen deutlichen Anstieg, während die Angebotsseite stagniert oder sich bei unwilligen Verkäufern sogar reduziert. Für Eigentümer ist das ein Vorteil, der in Wertzuwächsen resultiert, Interessenten hingegen müssen so mehr für eine vergleichbare Immobilie als noch vor einigen Jahren zahlen.
Darum sind Immobilien eine sichere und attraktive Geldanlage:
- gewohnt wird immer
- Sachwerte sind greifbares Vermögen, die sich über Jahrzehnte und Jahrhunderte bewährt haben
- Immobilien werfen vermietet Erträge (Miete) ab oder in Selbstnutzung die Lebensqualität (die eigenen vier Wände) steigern
- Immobilien werden von Banken positiv bewertet, was die Kreditwürdigkeit steigert
- der Immobilienverkauf ist für Privateigentümer nach zehn Jahren steuerfrei, die erzielte Rendite wird also nicht durch Steuern gemindert
- generelle Steuervorteile und Förderungen sowie Zuschüsse können die Rentabilität von Immobilieneigentum steigern
Ihr Kapital gut investiert und sicher aufgehoben: mit einer eigenen Immobilie
Immobilien gelten als langfristig wertsteigerndes Vermögen, die eine Rendite abwerfen und Ihnen zugleich ein individuelles Zuhause sowie Altersvorsorge sein können. Sich um die eigene Geldanlage Gedanken zu machen, ist in inflationären Zeiten, wo Vermögen durch die Inflation erodiert, umso wichtiger!
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